Kategorie: Einsatzblog

Heute Nachmittag um kurz vor drei Uhr wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Untermülhausen zu einer Rauchentwicklung alarmiert.

Nach unserer Großübung im Ort wollten wir gemeinsam mit den teilnehmenden Feuerwehren Landsberg und Oberbergen den Abend bei einer gemeinsamen Brotzeit ausklingen lassen. Nachdem aber erst Landsberg, dann Penzing zu einem weiteren Einsatz gerufen wurden, wurde der Ausklang kürzer als erwartet. Die Feuerwehr Penzing wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen.

Am heutigen Samstag fand eine unangekündigte Großübung in Penzing statt. Um 14 Uhr wurden wir alarmiert. Neben der Feuerwehr Penzing waren noch die Feuerwehren Oberbergen und Landsberg vor Ort.

In diesem Moment laufen in Penzing die Sirenen. Grund hierfür ist eine unangekündigte Großübung, bei der wir ein Waldbrandszenario darstellen. Wir sind östlich von Penzing im Einsatz und werden auch an Hoydorferstraße, Stillerhofstraße und Herrenholzweg im Einsatz sein.

Wir bitten um Verständnis für etwaige Behinderungen und Unannehmlichkeiten. Diese Übung ist für uns wichtig, um im Realfall schnell und richtig reagieren zu können.

Mit im Einsatz sind die Feuerwehren Oberbergen und Landsberg. Ein detaillierter Bericht folgt im Anschluss zur Übung.

Kurz nach 22 Uhr wurden wir gestern in den Ortsbereich von Penzing alarmiert. Ein landwirtschaftliches Gespann hatte frisch geerntetes Getreide verloren. Aufgrund der rutschigen Fahrbahn kam es noch vor unserem Eintreffen zu einem Folgeunfall bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden.

Am späten Dienstagabend zog ein schweres Gewitter durch Penzing und verursachte zahlreiche Schäden. Laut Deutschem Wetterdienst wurden Sturmböen bis 140 km/h gemessen, dies entspricht Orkanstärke, also der höchsten Windstärke. Gegen 23:30 Uhr versammelten sich die ersten Kameraden am Gerätehaus, um schnell reagieren zu können. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nicht damit gerechnet, welch umfangreiche Arbeit uns erwartet.

Die Feuerwehr Penzing musste gestern gegen Mitternacht mit Beginn des schweren Gewitters ausrücken und ist am Vormittag immer noch im Einsatz. Aufgrund der vielen Schadenslagen im Landkreis gab es Probleme bei der Alarmierung, weshalb wir zum Leidwesen unserer Mitbürger in der Nacht mit den Martinshörnern unserer Fahrzeuge unsere Kameraden wecken mussten.

Um 14 Uhr wurden wir heute auf die Autobahn gerufen. Mehrere Fahrzeuge waren aufgrund von stockendem Verkehr aufeinander gefahren.

Gleich zu zwei Einsätzen wurden wir heute in der Mittagszeit gerufen. Kurz vor zwölf wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Landsberg auf die A96 gerufen, kurz nach 13 Uhr wurde von einem PKW ein automatischer Notruf abgesetzt.

Kurz vor 22:00 Uhr wurden wir am Dienstagabend nach Landsberg in die Innenstadt gerufen. Passanten riefen aufgrund von Rauch, der aus einer Wohnung in der Altstadt kam, die Feuerwehr. Aufgrund der erhöhten Ausbreitungsgefahr in der Altstadt ließ die Leitstelle ein Großaufgebot an Einsatzkräften anrücken.