Am Montagabend wurden wir durch die Leitstelle zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall alarmiert. Ein iPhone hatte einen Unfall erkannt und selbstständig einen Notruf getätigt. Da die Leitstelle keinen Kontakt herstellen konnte und auch ein Rückruf erfolglos war, wurden wir alarmiert.
Knapp 400 Kinder waren heute bei uns zu Besuch. Nach den anstrengenden Einsätzen der letzten Wochen war dies für uns eine willkommene Abwechslung im Feuerwehralltag.
Am Mittwochnachmittag kam es zu einem Starkregenereignis, das die Gemeinde Penzing heftig traf. Zahlreiche Keller liefen voll, Straßen wurden überflutet, etliche Gebäude mussten vor den Wassermassen geschützt werden. Auch die Autobahn wurde überflutet und musste gesperrt werden. Ein PKW-Fahrer geriet mit seinem Fahrzeug ins Wasser und musste von Feuerwehr und Wasserwacht gerettet werden.
Am Samstag wurden wir gleich zweimal auf die A96 gerufen. Nachmittags unterstützten wir den Rettungsdienst, um eine Einsatzstelle abzusichern. Am Abend verunfallte ein PKW alleinbeteiligt.
Am frühen Freitagnachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der A96 gerufen. Ein PKW war alleinbeteiligt verunfallt und kam auf dem Mittelstreifen zum stehen. Da wir aufgrund einer Baustelle in der Autobahnauffahrt aktuell nur erschwert auf die Autobahn fahren können, wurden wir von den Feuerwehren Eresing und Greifenberg unterstützt.
Am Freitagabend führten wir eine MTA-Übung durch. Nach knapp anderthalb Stunden mussten zwei der Ausbilder zur Unterstützung des Rettungsdienstes abrücken. Kurze Zeit später musste die Übung ganz abgebrochen werden, um einen Hubschrauberlandeplatz einzurichten. Ein Kind hatte sich im Ortsbereich schwer verletzt.
Am Samstagabend wurden wir zu einem „Massenanfall an Verletzten“ gerufen. Es wurde davon ausgegangen, dass Pfefferspray zum Einsatz kam. Laut Alarmierung wurden rund 60 Personen verletzt. An der Einsatzstelle eingetroffen, zeigte sich zunächst ein unübersichtliches Bild.
Die Rettung einer Katze aus einem Baum ist vermutlich das Sinnbild einer Tierrettung bei der Feuerwehr. Für einen Baum hat es nicht gereicht, dafür wurden wir am heutigen Sonntag zu einer Katze gerufen, die seit rund 30 Stunden unter einer Schornsteinabdeckung verharrte. Die Besitzer wussten sich nicht mehr zu helfen und riefen die Feuerwehr.
Am ersten Juniwochenende gingen erhebliche Niederschläge über Bayern nieder. Auch der Landkreis Landsberg wurde von hiervon getroffen. In Penzing staute sich an einigen Stellen das Wasser und lief in Gebäude rein oder überflutete Straßen. In Summe kam die Gemeinde jedoch glimpflich davon.
In großen Teilen Bayerns waren gestern die Feuerwehren im Dauereinsatz, um Menschen und Sachwerte nach heftigen Niederschlägen zu retten und zu schützen. Hierfür nehmen wir Feuerwehrleute oft große Gefahren auf uns, um der Bevölkerung beiseite zu stehen. Bei dem Versuch mehrere Personen per Boot zu retten, die vom Wasser eingeschlossen waren, kenterte ein Feuerwehrboot im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.
Einer der Feuerwehrmänner kam hierbei ums Leben.
Wir sind in tiefer Trauer, unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ehrenberg-Pfaffenhofen.
Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr! Ruhe in Frieden.
Auch wir waren gestern lange im Einsatz. Die Nacharbeit der Einsätze läuft noch, Details zu unseren Einsätzen folgen in Kürze.
Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.
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